Essen. Das traditionsreiche Ruhr-Institut e.V. mit Sitz in Essen stellt sich neu auf. Um den ursprünglich von Gründer Kardinal Hengsbach formulierten Auftrag, „den Austausch zwischen Wirtschaft, Kirche, Politik, Gesellschaft und Kultur im Ruhrgebiet aktiv zu fördern“, wieder verstärkt mit Leben zu füllen, beschloss die Mitgliederversammlung des Vereins jetzt ein Impulskonzept für eine vitale Dialogkultur. Erstes Ausrufezeichen dabei: Am 27. September 2016 kommt FDP-Chef Christian Lindner zu einem Klartext-Abend des Ruhr-Instituts nach Essen in den RUHRTURM an der Huttropstraße.
Verstehen. Vernetzen. Verbinden.
„Unser Ziel ist es, Menschen miteinander zu vernetzen, Verständnis und Dialoge zu fördern, Schranken in den Köpfen abzubauen“, erklärt dazu Ralf Kruse, der von den Mitgliedern des Ruhr-Instituts in seiner Funktion bestätigt wurde. Mit einer breiteren personellen Aufstellung an der Spitze des Vereins sowie mit vielen neuen Ideen möchte Kruse nach und nach wieder an die bewährte Rolle des Ruhr-Instituts anknüpfen. Als Brückenbauer. Als Vermittler. Als Plattform für unverstellte gesellschaftliche Dialoge.
Lindner spricht vor 400 Gästen
Die bevorstehende Veranstaltung mit Christian Lindner ist hier nur ein erster Schritt. „Aber schon jetzt ein erfolgreicher“, wie Kruse betont. „Denn dass der Bundesvorsitzende der FDP zu uns kommt, setzt bereits vernehmbare Zeichen!“ Rund 400 klein- und mittelständische Unternehmer aus dem gesamten Ruhrgebiet erwartet der Geschäftsführer zu einer ersten „Klartext-Veranstaltung“. „Dabei geht es um die Rolle des klassischen Unternehmers in einer Gesellschaft im Wandel. Es geht um Mut und Lust zu unternehmerischer Verantwortung in allen Facetten“, erklärt Ralf Kruse weiter.
Professor Lang Vorsitzender – Kruse und Schössler Geschäftsführer
In den turnusgemäß anstehenden Wahlen bestätigten die Mitglieder des Ruhr-Instituts Professor Dr. Franz Peter Lang als Vorstand. In der täglichen Arbeit der kommenden zwei Jahren unterstützen ihn dabei die beiden Essener Unternehmer Ralf Kruse und Christof Schössler als Geschäftsführer sowie Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Bernd Irmert als Schatzmeister.
Heimatabend Ruhr, 25.10.2017
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Namen des Ruhr-Instituts möchten wir Sie heute zum Auftakt unserer neuen Veranstaltungsreihe
Heimatabend Ruhr einladen.
Diese Veranstaltungsreihe soll das Thema Heimat auf gleich- zeitig lockere, und (unserer gesellschaftlichen Verantwortung entsprechend) seriöse Art und Weise ansprechen.
Was ist Heimat? Wo ist Heimat? Wie empfnde ich Heimat? Wer ist Heimat?
Dieses ist sicherlich interessant, auch vor dem Hintergrund
der aktuellen gesellschaftspolitischen Entwicklungen.
Für den ersten Abend haben wir zwei hochkarätige Persönlichkeiten aus der Welt des Sports gewinnen können:
Moderieren wird den Abend der allseits bekannte Werner Hansch.
Neven Subotic wird unter anderem über seinen Einsatz in der Neven Subotic Stiftung sowie in dem neuen Projekt Refugee 11 erzählen.
Tibor Meingast hat sich dem Thema gesellschaftliche Verantwortung auch mit seinem Buch „Der Zeuge von Lens“ gewidmet und ist als in Fulda geborener Bottroper mit mehr als einer Heimat versorgt. Zusammen mit dem unterhaltsamen Werner Hansch versprechen wir uns einen sowohl kurzweiligen, als auch tiefgründigen Abend.
Die Veranstaltung endet am Mittwoch, 25.10.2017 um 19 Uhr statt. Der spannende Ort ist die Umformerhalle der Zeche Bonifacius, Rotthauser Str. 36, 45309 Essen.
Es wird ein ehrlicher Ruhrgebietssnack gereicht.
Wir würden uns sehr freuen, Sie begrüßen zu dürfen.
Gerne können Sie Freunde, Angehörige oder andere Interessierte ebenfalls einladen.
Bitte teilen Sie uns Ihre Teilnahme und die Namen der zu erwartenden Begleiter einfach als E-Mail mit: info@ruhr-institut.de
Herzliche Grüße
Ralf Kruse und Christof Schössler Geschäftsführer Ruhr-Institut
Essener Ruhr-Institut setzt Zeichen
Essen. Das traditionsreiche Ruhr-Institut e.V. mit Sitz in Essen stellt sich neu auf. Um den ursprünglich von Gründer Kardinal Hengsbach formulierten Auftrag, „den Austausch zwischen Wirtschaft, Kirche, Politik, Gesellschaft und Kultur im Ruhrgebiet aktiv zu fördern“, wieder verstärkt mit Leben zu füllen, beschloss die Mitgliederversammlung des Vereins jetzt ein Impulskonzept für eine vitale Dialogkultur. Erstes Ausrufezeichen dabei: Am 27. September 2016 kommt FDP-Chef Christian Lindner zu einem Klartext-Abend des Ruhr-Instituts nach Essen in den RUHRTURM an der Huttropstraße.
Verstehen. Vernetzen. Verbinden.
„Unser Ziel ist es, Menschen miteinander zu vernetzen, Verständnis und Dialoge zu fördern, Schranken in den Köpfen abzubauen“, erklärt dazu Ralf Kruse, der von den Mitgliedern des Ruhr-Instituts in seiner Funktion bestätigt wurde. Mit einer breiteren personellen Aufstellung an der Spitze des Vereins sowie mit vielen neuen Ideen möchte Kruse nach und nach wieder an die bewährte Rolle des Ruhr-Instituts anknüpfen. Als Brückenbauer. Als Vermittler. Als Plattform für unverstellte gesellschaftliche Dialoge.
Lindner spricht vor 400 Gästen
Die bevorstehende Veranstaltung mit Christian Lindner ist hier nur ein erster Schritt. „Aber schon jetzt ein erfolgreicher“, wie Kruse betont. „Denn dass der Bundesvorsitzende der FDP zu uns kommt, setzt bereits vernehmbare Zeichen!“ Rund 400 klein- und mittelständische Unternehmer aus dem gesamten Ruhrgebiet erwartet der Geschäftsführer zu einer ersten „Klartext-Veranstaltung“. „Dabei geht es um die Rolle des klassischen Unternehmers in einer Gesellschaft im Wandel. Es geht um Mut und Lust zu unternehmerischer Verantwortung in allen Facetten“, erklärt Ralf Kruse weiter.
Professor Lang Vorsitzender – Kruse und Schössler Geschäftsführer
In den turnusgemäß anstehenden Wahlen bestätigten die Mitglieder des Ruhr-Instituts Professor Dr. Franz Peter Lang als Vorstand. In der täglichen Arbeit der kommenden zwei Jahren unterstützen ihn dabei die beiden Essener Unternehmer Ralf Kruse und Christof Schössler als Geschäftsführer sowie Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Bernd Irmert als Schatzmeister.
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